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Yan Junjie, Gründer von MiniMax: KI wird in Zukunft integrativer sein und AGI wird realisiert

Auf dem Hauptforum der Weltkonferenz für Künstliche Intelligenz 2025 erklärte Yan Junjie, Gründer und CEO von MiniMax, dass KI künftig mit zahlreichen Konkurrenten konfrontiert sein wird. Einerseits werden die Modelle ihre eigenen Charakteristika aufweisen, andererseits wird KI zunehmend multiagentenbasiert sein, d. h. mit mehreren Modellen und mehreren Tools. Darüber hinaus haben im vergangenen Jahr immer mehr Open-Source-Modelle an Einfluss gewonnen und nähern sich den Fähigkeiten der besten Closed-Source-Modelle an.

Yan Junjie erklärte: „KI wird in Zukunft umfassender werden. Da die Größe des Modells proportional zur Rechengeschwindigkeit des Chips ist, sind die Kosten für das Training eines einzelnen Modells derzeit nahezu fix, während die Kosten für die Inferenz stetig sinken. In den nächsten ein bis zwei Jahren dürften die Kosten für die Inferenz des besten Modells um ein weiteres Vielfaches sinken. Token werden immer günstiger, aber die Anzahl der Token wird deutlich steigen, was den Bedarf an Rechenleistung weiter steigen lässt.“ Yan Junjie ist überzeugt, dass AGI (allgemeine künstliche Intelligenz) definitiv realisiert wird und der Öffentlichkeit zugutekommt. IT Home berichtete, dass MiniMax am 17. Juni das weltweit erste Open-Source-Inferenzmodell M1 mit hybrider Architektur im großen Maßstab veröffentlichte, dessen Leistung DeepSeek-R1 übertrifft. Am 18. Juni veröffentlichte MiniMax das Videogenerierungstool Hailuo 02 und brach damit den weltweiten Kostenrekord für Videomodelleffekte.

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Apple plant die Einführung des AI-Batterieverwaltungsmodus in iOS 19, um automatisch Strom zu sparen

Apple Inc. (AAPL) plant, KI-Technologie einzusetzen, um das Problem der iPhone-Akkulaufzeit zu lösen. Laut Insidern plant das Unternehmen für iOS 19, das iPhone-Software-Update, das im September erscheint, einen Akkumanagementmodus mit künstlicher Intelligenz. Die Erweiterung analysiert, wie iPhone-Nutzer ihre Geräte nutzen, und nimmt Anpassungen vor, um Strom zu sparen, so die Insider. Um diese neue Technologie als Teil der Apple Intelligence-Plattform zu entwickeln, sammelt Apple Akkudaten von Nutzergeräten, um Nutzungstrends zu verstehen und vorherzusagen, wann der Stromverbrauch bestimmter Anwendungen oder Funktionen reduziert werden sollte. Insidern zufolge wird die Technologie eine Sperrbildschirmanzeige enthalten, die die Ladezeit des Geräts anzeigt. Apple Inc. (AAPL.US) veranstaltete am Montag in seinem Hauptsitz in Kalifornien eine globale Entwicklerkonferenz und kündigte die Einführung der neuen visuellen Designsprache „Liquid Glass“ an, die alle iPhone-, iPad- und Mac-Betriebssysteme modernisieren wird. Dies ist zugleich die erste umfassende Neugestaltung des iPhone-Betriebssystems seit 2013. Die Einführungsveranstaltung beinhaltete jedoch nur wenige Funktionen der künstlichen Intelligenz, lediglich eine neue Übersetzungsfunktion und neue Tools für Kurzbefehle. Der Markt ist enttäuscht, dass die versprochene erweiterte Version von Siri AI noch nicht erschienen ist. Der Apple-Aktienkurs fiel am Montag um 1 %. Das neue Systemdesign-Update namens „Liquid Glass“ umfasst transparente Funktionen wie neu gestaltete Benachrichtigungen und mehr. Laut Apple ist es dynamischer als bisherige Designsprachen und sorgt für mehr Konsistenz über alle Betriebssysteme hinweg, einschließlich iOS, iPadOS und macOS. Gleichzeitig ändert Apple die Namen aller Betriebssysteme und bringt im Herbst iOS 26 anstelle von iOS 19 auf den Markt. iPadOS 26, watchOS 26 und andere Systeme werden diesem Beispiel folgen. Damit gibt Apple erstmals ein Veröffentlichungsjahr für seine Software-Updates an, anstatt willkürlich Codenamen zu verwenden. Im Bereich der künstlichen Intelligenz hat Apple „Apple Intelligence“ in die bestehende Shortcuts-App integriert und die visuelle Intelligenzfunktion aktualisiert, die die iPhone-Kamera zur Erkennung von Objekten und Ereignissen nutzt. Visuelle Intelligenz bietet eine „Fragen“-Schaltfläche, mit der Nutzer ChatGPT fragen können, was auf dem Bildschirm angezeigt wird. Gleichzeitig wurde das verbesserte Image Playground-Tool von OpenAI für die nächste iOS-Version veröffentlicht. Nutzer können hier den gewünschten Stil festlegen, und ChatGPT passt das Bild an. Das iPad erfährt umfassende Veränderungen, darunter ein neues Multitasking-System, das dem des Macs nachempfunden ist. Apple demonstrierte die Möglichkeit, sechs Apps gleichzeitig auf dem iPad-Bildschirm zu öffnen, mit Unterstützung für Hintergrundaufgaben, sodass während des Videoexports zwischen Apps gewechselt werden kann. Apples (AAPL.US) internes Release-Ziel ist die Veröffentlichung einer aktualisierten Version von Siri AI im Frühjahr 2026, um den Rückgang im Markt für künstliche Intelligenz umzukehren. Ausländische Medien zitierten mit der Angelegenheit vertraute Personen mit der Aussage, das Siri-Team plane, dieses wichtige AIUpgrade in Version 26.4 zu integrieren. Siri wird Nutzerprofile analysieren und Filtervorgänge durchführen können, um präzisere und personalisiertere Antworten zu liefern. Wie üblich veröffentlicht Apple jedes Jahr etwa im März ein Update der Version 4, wie beispielsweise iOS 18.4 in diesem Jahr und iOS 17.4 im letzten Jahr. Apple bekräftigte seine vorherige Aussage, dass das Siri-Upgrade für nächstes Jahr geplant sei.

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Google hat am Vorabend der I/O ein umfangreiches Update für Gemini AI veröffentlicht. Folgendes bewirkt es

Google hat das neueste Update seines KI-Modells Gemini angekündigt, das sich auf einen bestimmten Bereich konzentriert. Gemini wurde entwickelt, um die Konkurrenz von OpenAI zu bekämpfen und hat sich zu einer wahren Programmiermaschine entwickelt.

Das neueste Update heißt Gemini 2.5 Pro Preview (I/O Edition). Der Name klingt zwar etwas kompliziert, ist aber überraschend einfach zu verstehen. Die I/O ist Googles jährliche Entwicklerkonferenz, auf der das Unternehmen seine neuesten Projekte präsentiert. Die Konferenz findet in zwei Wochen statt.

Obwohl Google auf der Konferenz mit ziemlicher Sicherheit weitere Gemini-Updates ankündigen wird, ist dies nur ein kleiner Einblick in die zukünftige Entwicklungsrichtung. Laut Google konzentriert sich das Update des Vorschaumodells auf die Programmierung und Erstellung interaktiver Webanwendungen. Es hat alle Aspekte programmierbasierter Eingabeaufforderungen verbessert, insbesondere die Codekonvertierung (die Möglichkeit, einen Codeabschnitt an ein bestimmtes Ziel anzupassen) und die Bearbeitung von vorhandenem Code.

Google kündigte die Veröffentlichung des neuesten Updates in einem Blogbeitrag und auf X an und erklärte, dass das Modell die Bestenliste der WebDev Arena anführt. Die Bestenliste konzentriert sich auf die Fähigkeit von KI-Modellen, ansprechende und leistungsstarke Anwendungen zu erstellen. Auch wenn dieses Update für den durchschnittlichen Entwickler vielleicht nicht besonders interessant ist, können Entwickler sofort mit den aktualisierten Gemini 2.5 Pro-Tools in der Gemini-API über Google Studio loslegen.

Es kann auch in Gemini-Apps verwendet werden und unterstützt Funktionen wie Canvas. So kann jeder Code schreiben und interaktive Apps erstellen. Vibe-Programmierung ist ein neuer Trend im Bereich der künstlichen Intelligenz. Nutzer können Apps und Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen und sich einfach auf die Verwendung von Eingabeaufforderungen konzentrieren.

Was bedeutet dieses Update? Im Bereich der künstlichen Intelligenz konkurrieren mehrere große Unternehmen um Spitzentechnologien, darunter KI-basierte Bild- und Videogenerierung, die Fähigkeit zur Bewältigung komplexer Aufgaben und Programmierfähigkeiten.

Die Programmierfähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz haben deutlich zugenommen. Sowohl xAI als auch OpenAI investieren in diesen Bereich, ebenso wie Gemini.

OpenAI hat kürzlich 3 Milliarden US-Dollar für die Übernahme des KI-Programmierunternehmens Windsurf ausgegeben. Auch xAIs Grok hat seine Programmierfähigkeiten in seinem neuesten Update deutlich verbessert und konzentriert sich dabei auf die Unterstützung von Nutzern bei der Vibe-Programmierung.

Da sich künstliche Intelligenz immer besser an spezifische Aufgaben anpassen lässt, scheint die Codierung die nächste große Hürde zu sein, und diese Barriere verschwindet schnell.

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Meta führt KI-Weltmodell ein, um Robotik und selbstfahrende Autos voranzutreiben

Meta kündigte am Mittwoch ein neues KI-Weltmodell an, das 3D-Umgebungen und die Bewegung physischer Objekte besser verstehen kann.

Der Technologieriese, dem die beliebten Social-Media-Apps Facebook und Instagram gehören, gab bekannt, dass sein neues Open-Source-KI-Modell V-JEPA 2 die physische Welt verstehen, vorhersagen und planen kann. Diese Systeme, die sogenannten Weltmodelle, sind von der Logik der physischen Welt inspiriert und erzeugen eine interne Simulation der Realität. Dadurch kann KI lernen, planen und Entscheidungen menschenähnlicher treffen.

V-JEPA 2 in Metas neuem Modell kann beispielsweise erkennen, dass ein Ball, der vom Tisch rollt, herunterfällt oder dass ein verstecktes Objekt nicht verschwindet.

Künstliche Intelligenz steht im Fokus von CEO Mark Zuckerberg, da Meta mit der Konkurrenz von Unternehmen wie OpenAI, Microsoft und Google konfrontiert ist.

Meta wird 14 Milliarden US-Dollar in das KI-Unternehmen Scale AI investieren und dessen CEO Alexandr Wang einstellen, um seine KI-Strategie zu stärken, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber CNBC berichteten. Meta preist die Vorteile seines neuen V-JEPA 2-Modells für Maschinen wie Lieferroboter und selbstfahrende Autos an, die ihre Umgebung in Echtzeit verstehen müssen, um in der realen Welt zu navigieren.

Anstatt sich auf Unmengen von gekennzeichneten Daten oder Videomaterial zu verlassen, schlussfolgert V-JEPA 2 in einem vereinfachten „latenten“ Raum, um zu verstehen, wie sich Objekte bewegen, interagieren und reagieren, so der Technologieriese.

„Maschinen die physische Welt verständlich zu machen, ist etwas ganz anderes, als ihnen Sprache beizubringen“, sagte Yann LeCunn, leitender KI-Wissenschaftler bei Meta, in einer Videopräsentation auf der Viva Tech-Konferenz am Mittwoch in Paris.

„Ein Weltmodell ist wie ein abstrakter digitaler Zwilling der Realität, den KI nutzen kann, um die Welt zu verstehen, die Folgen ihrer Handlungen vorherzusagen und so eine Vorgehensweise zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe zu planen“, fügte er hinzu.

Was ist der nächste große Trend in der KI?

Weltmodelle haben in letzter Zeit in der KI-Community große Aufmerksamkeit erhalten, da Forscher über die groß angelegten Sprachmodelle hinter generativen KI-Anwendungen wie ChatGPT von OpenAI und Gemini von Google hinausblicken.


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Analyse der DJI-Drohnenbatterietechnologie: Wie KI das intelligente Flugerlebnis neu gestaltet

Die intelligente Revolution der Drohnenakkus

Mit der rasanten Entwicklung der Drohnentechnologie haben sich Akkus von einfachen Energieeinheiten zu intelligenten Energiezentren mit integrierten KI-Algorithmen entwickelt. Das Flaggschiffmodell DJI Mavic 3 Pro ist mit dem intelligenten DJI BP03 Akku ausgestattet, der mithilfe künstlicher Intelligenz umfassende Verbesserungen bei der Vorhersage der Akkulaufzeit, dem Energiemanagement und dem Sicherheitsschutz erzielt. Dieser Artikel analysiert detailliert, wie KI Drohnenakkus unterstützt und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologietrends.

1. KI-gesteuertes Batteriemanagementsystem (BMS)

1. Dynamischer Algorithmus zur Vorhersage der Akkulaufzeit

Herkömmliche Akkus zeigen nur einen ungefähren Ladezustand an, während das KI-System der Mavic 3 Pro in Echtzeit Fluglagendaten (Windgeschwindigkeit, Steigwiderstand), Umgebungsparameter (Temperatur, Höhe) und Leistung (Stromverbrauch des Gimbals, Bildübertragungsstärke) analysiert.

In Kombination mit historischen Datenmodellen kann es die verbleibende Flugzeit präzise vorhersagen (mit einer Fehlerrate von weniger als 3 Minuten). Beispiel: Bei Gegenwind senkt das System die Akkuanzeige automatisch und empfiehlt die Rückkehr.

2. Adaptive Lade- und Entladestrategie

Intelligente Ladesequenzierung: Der Lademanager (Battery Hub 03) nutzt künstliche Intelligenz (KI), um den Akku mit dem niedrigsten Ladestand zu priorisieren und so die Effizienz um 20 % zu steigern.

Optimierung der Lebensdauer: Die KI lernt die Benutzergewohnheiten und hält den Akku außerhalb der Jagdsaison automatisch bei 50 % Ladung (dem optimalen Lagerzustand für Lithiumbatterien).

3. Fehlervorhersagesystem

Durch Überwachung von:

Spannungsunterschieden der Akkuzellen (Alarm bei >0,1 V), Veränderungen des Innenwiderstands und abnormalen Laderaten

Alarme bei Batterieentladungsrisiko werden 3–5 Zyklen im Voraus ausgelöst, um Stromausfälle während des Fluges zu vermeiden.

2. Tiefe Integration von KI und Akkusicherheit

1. 3D-Temperaturfeldmodellierung

Der Akku verfügt über fünf integrierte Temperatursensoren, und KI generiert eine 3D-Heatmap:

Unter normalen Betriebsbedingungen: gleichmäßige Wärmeableitung

Unter extremen Umgebungsbedingungen: automatische Strombegrenzung (z. B. Leistungsreduzierung um 10 % bei 40 °C)

3. KI-gestütztes Benutzererlebnis

1. Integration des Sprachassistenten

Mit der DJI Assistant App können Sie:

„Akkuzustand prüfen“ → Zyklenanzahl/maximale Kapazität anzeigen

„Mehrere Ladevorgänge planen“ → Automatische Berechnung der optimalen Ladereihenfolge

3. Intelligente Wartungserinnerungen

Automatische Benachrichtigung basierend auf der Nutzungshäufigkeit:

„Ihr Akku wurde länger als 30 Tage nicht benutzt. Es wird empfohlen, ihn auf 60 % zu laden.“

„Die aktuelle Zyklenzahl hat 150 erreicht. Es wird empfohlen, den Backup-Akku zu aktivieren.“ KI-Schnellladeoptimierung

Durch das Erlernen der chemischen Eigenschaften des Akkus über ein neuronales Netzwerk kann dieser in 15 Minuten (aktuell 40 Minuten) von 0 % auf 80 % vollständig aufgeladen werden.

Kooperation beim kabellosen Laden

Drohnen und Ladestationen passen die Spulenpositionen automatisch (mit einer Fehlerrate von weniger als 1 mm) durch KI-basierte Zusammenarbeit an und regeln so die Sendeleistung dynamisch (bis zu 500 W).

Wasserstoff-Elektro-Hybridsystem

KI steuert die koordinierte Stromversorgung von Brennstoffzellen und Lithiumbatterien:

Reisephase: Wasserstoffbrennstoffzellen sind die Hauptenergiequelle.

Manövrierphase: Lithiumbatterien können sofort geladen werden.

Zusammenfassung: Energiemanagement neu definiert

Durch die umfassende Integration von KI in das Akkusystem löst DJI nicht nur die Reichweiten- und Sicherheitsprobleme herkömmlicher Drohnen, sondern schafft auch ein neues Paradigma für intelligentes Energiemanagement. Dank der Weiterentwicklung von Algorithmen des maschinellen Lernens werden Drohnenakkus bald über Selbstdiagnose- und Selbstreparaturfunktionen verfügen und so weiteres Innovationspotenzial freisetzen. Für professionelle Benutzer führt das Verständnis dieser KI-Funktionen zu einer direkten Verbesserung der Flugsicherheit und Schusseffizienz.

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Können Sie einen infizierten KI-Chatbot erkennen? 4 Tipps von Microsoft-Sicherheitsexperten

Es gibt tatsächlich „böse“ KI, deren Modelle darauf ausgelegt sind, Chaos, kriminelle Aktivitäten und böswillige Absichten zu stiften. Doch selbst legitime KI-Tools können angegriffen werden. Hacker können KI-Daten manipulieren, um den Datensatz der KI zu beeinflussen und ihre Ergebnisse zu verändern.

Ein Angreifer möchte möglicherweise ein vorsichtigeres Ergebnis erzielen, beispielsweise durch die Einführung von Voreingenommenheit. Oder er möchte ein böswilliges Ergebnis erzielen, beispielsweise durch die Bereitstellung gefährlich ungenauer Informationen oder Ratschläge. KI ist nur ein Werkzeug und weiß nicht, ob sie für positive oder negative Zwecke eingesetzt wird. Wer nicht weiß, worauf er achten muss, könnte Opfer von Cyberkriminalität werden. Letzte Woche besuchte ich die RSAC-Konferenz, die Tausende von Cybersicherheitsexperten zusammenbringt, und nutzte die Gelegenheit, mit Ram Shankar Siva Kumar, einem Datencowboy des Red Teams von Microsoft, tief in die KI-Sicherheit einzutauchen. Red-Team-Mitglieder sind Penetrationstester in Unternehmen, die darauf spezialisiert sind, Wege zu finden, Systeme zu hacken oder zu manipulieren, um deren Schwachstellen zu finden.

Während unseres Gesprächs gab mir Kumar einige praktische Tipps, wie man sich vor KI-Vergiftung schützen kann – egal, ob man mit einem Chatbot oder einem Agenten spricht, der Informationen eher automatisiert verarbeitet. Vergiftete KI ist oft schwer zu erkennen.

Obwohl jedes KI-Tool Schwachstellen hat, sollte man den Absichten der wichtigsten Akteure auf diesem Gebiet (und der Größe der Teams, die bereit sind, diese zu beheben) vertrauen. Sie sind nicht nur ausgefeilter, sondern sollten auch klare Ziele für die KIhaben.

Und was ist mit Bots wie ChatGPT von OpenAI, Microsoft Copilot und Google Gemini? Sie sind vertrauenswürdiger als ein Chatbot, den man zufällig in einem obskuren Reddit-Subreddit entdeckt. Zumindest ist es wahrscheinlicher, dass man ihnen bis zu einem gewissen Grad vertraut. 2. Wissen, dass KI Dinge erschaffen kann

Lange Zeit konnte man Google fragen, was größer ist, Kalifornien oder Deutschland, und die Suchzusammenfassung der KI ergab, dass Deutschland größer ist. (Das ist es nicht.) Erst kürzlich hat Google aufgehört, Meilen und Kilometer zu vergleichen.

Es handelt sich um eine harmlose Halluzination oder um eine als Tatsache ausgegebene Fehlinformation. (Erinnern Sie sich noch an Ihren zweijährigen Nachbarn, der voller Überzeugung behauptete, nur Jungen könnten Hunde sein? Ja, genau.)

Eine gehackte KI könnte auf gefährlichere Weise halluzinieren oder Sie absichtlich auf einen gefährlichen Weg führen. Beispielsweise könnte eine KIvergiftet werden, um Sicherheitsmaßnahmen zu ignorieren und medizinische Ratschläge zu erteilen.

Hat die KI Ihnen Ratschläge oder Anweisungen gegeben? Nehmen Sie diese höflich und mit einer gewissen Skepsis an. 3. Denken Sie daran, dass KI nur das weitergibt, was sie findet.

Wenn der KI-Chatbot Ihre Fragen beantwortet, sehen Sie eine Zusammenfassung der gefundenen Informationen. Die Genauigkeit dieser Informationen hängt jedoch von der Quelle ab – und diese Quellen sind derzeit nicht immer erstklassig.

Sie sollten das von der KI verwendete Quellmaterial immer überprüfen. Manchmal kann es vorkommen, dass Dinge aus dem Kontext gerissen oder Details falsch interpretiert werden. Oder der Datensatz ist möglicherweise nicht vielfältig genug, um zu bestimmen, welche Websites am zuverlässigsten sind (und welche wiederum Inhalte veröffentlichen, die wenig Sinn ergeben). 4. Denken Sie kritisch. Um den obigen Rat zusammenzufassen: Man kann nicht alles wissen. (Zumindest die meisten von uns.) Zweitens und am wichtigsten: Wissen Sie, auf wen Sie sich verlassen können – und wie Sie wählen. Wenn Sie Ihr Gehirn abschalten, gewinnt die bösartige KI


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KI-Suche: Über Informationen hinaus, hin zu Intelligenz

Die KI-gestützte Suchfunktion macht es Benutzern leicht, Google beliebige Fragen zu stellen und über Weblinks hilfreiche Antworten zu erhalten. Infolgedessen hat sich AI Overview zu einer der erfolgreichsten Suchfunktionen des letzten Jahrzehnts entwickelt. Wir haben festgestellt, dass Benutzer bei Verwendung von AI Overview mit ihren Suchergebnissen zufriedener waren und häufiger suchten. AI Overview führte zu einem Anstieg der Nutzung von AI Overview-Suchen bei Google um mehr als 10 %. 1

KI-Modus in der Suche, der die modernsten KI-Funktionen bietet

Als wir AI Overview eingeführt haben, erhielten wir von unseren Vielnutzern weiterhin das Feedback, dass sie sich eine konsistente KI-Sucherfahrung wünschen. Aus diesem Grund haben wir Anfang des Jahres damit begonnen, den KI-Modus in der Suche in Google Labs zu testen, und heute führen wir den KI-Modus offiziell in den USA ein – ohne dass Sie sich für Labs anmelden müssen. Der KI-Modus ist unsere bisher leistungsstärkste KI-Suche mit erweiterten Argumentations- und multimodalen Analysefunktionen sowie der Möglichkeit, tiefergehende Analysen mit Folgefragen und hilfreichen Weblinks durchzuführen. In den kommenden Wochen werden Sie das neue KI-Label in der Google-Suche und der Suchleiste in der Google-App sehen. Im Hintergrund nutzt der AI-Modus unsere Abfrage-Fan-Out-Technologie, um Ihre Frage in Unterthemen aufzuteilen und Ihnen mehrere Abfragen gleichzeitig zu stellen. Dadurch kann die Google-Suche das Web gründlicher erkunden als die herkömmliche Google-Suche. Auf diese Weise können Sie weitere Webressourcen entdecken und qualitativ hochwertige, hochrelevante Inhalte für Ihr Problem finden.

Im KI-Modus haben wir erstmals die hochmodernen Funktionen von Gemini vorgestellt und eine Vorschau auf zukünftige Funktionen gegeben. Da sich weiterhin Feedback ansammelt, werden wir die vielen Funktionen des KI-Modells schrittweise in das zentrale Sucherlebnis integrieren. Ab dieser Woche führen wir eine angepasste Version von Gemini 2.5 (unserem bisher intelligentesten Modell) im US-KI-Modell und in der KI-Übersicht ein.

Wir führen außerdem neue erweiterte Funktionen für den KI-Modus ein, die in den kommenden Monaten zunächst in den Laboren eingeführt werden, um Feedback und Input von erfahrenen Benutzern zu sammeln. Bitte lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Die Tiefensuche im KI-Modus unterstützt Sie bei Ihrer Recherche

Für Fragen, die umfassendere Antworten erfordern, führen wir tiefgreifende Forschungsfunktionen in das KI-Modell ein, nämlich Deep Search. Bei der Tiefensuche wird dieselbe Abfrage-Fan-Out-Technik verwendet, sie geht jedoch auf die nächste Ebene. Es kann Hunderte von Suchvorgängen in Minuten ausführen, ein breites Spektrum an Informationen analysieren und vollständige, professionelle Zitationsberichte erstellen, wodurch Sie Stunden an Recherchezeit sparen.

Live-Suchfunktion bietet Hilfe in Echtzeit

Mit Google Lens erweitern wir weiterhin die Grenzen der visuellen Suche. Jeden Monat nutzen mehr als 1,5 Milliarden Menschen das Programm, um zu finden, was sie sehen. Heute machen wir den nächsten Schritt in der multimodalen Suche, indem wir die Echtzeitfunktionen von Project Astra in die Google-Suche integrieren. Mit Google Search Live können Sie mithilfe Ihrer Kamera in Echtzeit mit der Google-Suche interagieren und besprechen, was Sie sehen. Proxy-Funktionen, die die Arbeit für Sie erledigen

Sie verwenden häufig die Suche, um Ihre Arbeit zu erledigen, und jetzt bringen wir die Agentenfunktionen von Project Mariner in den KI-Modus, damit Sie bei Aufgaben wie dem Ticketkauf Zeit sparen. Geben Sie einfach „Suche zwei günstige Tickets für die Tribüne im unteren Stockwerk zum Spiel der Redskins an diesem Samstag“ ein und das KI-Modell leitet eine Abfrage-Fan-Out ein, analysiert Hunderte potenzieller Ticketoptionen auf der gesamten Site, einschließlich Echtzeit-Preisen und -Verfügbarkeit und übernimmt das mühsame Ausfüllen des Formulars. Der AI-Modus präsentiert Ihnen Ticketoptionen, die perfekt zu Ihren Kriterien passen, und Sie können Ihren Kauf auf Ihrer bevorzugten Website abschließen. So sparen Sie Zeit und behalten gleichzeitig die Kontrolle

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Laut Anthropic kann das neue KI-Modell des Unternehmens fast den ganzen Tag ununterbrochen arbeiten.

Das Startup für künstliche Intelligenz Anthropic sagt, dass sein neues KI-Modell fast sieben Stunden lang ununterbrochen arbeiten kann, ein weiteres Zeichen dafür, dass KI bald in der Lage sein wird, die gesamte Arbeit zu übernehmen, die derzeit von Menschen erledigt wird.

Während die Technologiegiganten um die Entwicklung leistungsfähigerer künstlicher Intelligenz wetteifern, könnte dieses neue Modell dazu führen, dassKI schnell menschliche Arbeitsplätze ersetzt. Dies könnte zu einer Veränderung der Art und Weise führen, wie Menschen KI bei der Arbeit einsetzen. Anstatt digitale Agenten mit der Ausführung einer einzelnen Aufgabe zu beauftragen, geben diese Tools ihnen umfassendere Ziele vor – ähnlich wie Menschen Mitarbeiter oder Kollegen anleiten würden.

Anthropic, zu dessen Investoren Amazon und Google gehören, hat am Donnerstag das neue Modell Opus 4 zusammen mit einem weiteren generischen Modell namens Claude Sonnet 4 auf den Markt gebracht.

Das neue Modell kann größere, komplexere Projekte bewältigen und etwa einen ganzen Tag lang ohne zusätzliche menschliche Eingaben unabhängig laufen. Dies spiegelt zwar nicht genau den Arbeitstag einer Person wider, die zwischen Projekten oder Aufgaben wechselt, stellt aber dennoch eine deutliche Verbesserung dar.

Anthropic sagt, der Assistent könnte ein Werkzeug zur Automatisierung von Routineaufgaben sein, anstatt Rollen abzuschaffen.

„Es ist wie diese eine herausfordernde Sache, die vielleicht nur 30 % Ihres Tages in Anspruch nimmt und Ihnen nicht unbedingt ein Gefühl der Erfüllung gibt oder Ihre Karriere voranbringt, aber für Ihren beruflichen Erfolg notwendig ist“, sagte Scott White, Produktleiter bei Claude.ai, dem KI-Assistenten von Anthropic.

White nennt das Beispiel eines Vermarkters, der die bisherige Leistung analysieren möchte, um eine neue Werbestrategie zu entwickeln. Claude Opus 4 kann aktuelle Strategien analysieren, die Leistung der Facebook- und Google-Anzeigen eines Unternehmens überprüfen, Diskrepanzen zwischen den beiden Kampagnen identifizieren und dann Empfehlungen zu möglichen Gründen für die unterschiedliche Leistung abgeben.

„Grundsätzlich ist Claude in der Lage, lange und gründlich über Ihre Ziele nachzudenken und zu argumentieren. Dabei nutzt er eine Reihe von Denkwerkzeugen, um die Dinge aus neuen Perspektiven zu betrachten und die Mission voranzubringen“, sagte er.

Das Modell von Anthropic kommt zu einer Zeit, in der immer mehr Unternehmen in künstliche Intelligenz investieren. Eine Umfrage der Risikokapitalgesellschaft Menlo Ventures (die auch in Anthropic investiert hat) ergab, dass die Unternehmensausgaben für generative KI (die Art, die zur Erstellung von Inhalten und zur Bereitstellung von Diensten wie ChatGPT und Claude verwendet wird) im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um das Sechsfache steigen werden. Der Bericht deutet auch darauf hin, dass Anthropic die Größe seines Geschäfts verdoppelt und damit die Dominanz von OpenAI auf dem Markt für kommerzielle KI-Dienste untergraben hat. McKinsey & Company berichtet, dass 92 % der Unternehmen planen, ihre Investitionen in generative KI in den nächsten drei Jahren zu erhöhen.

Und Anthropic ist nicht das einzige Unternehmen, das davon profitieren möchte. Google gab am Dienstag bekannt, dass sein Selbstcodierungstool Jules der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen würde, während Microsoft am Montag einen fortschrittlicheren Codierungsassistenten für seine Entwicklungsplattform Github auf den Markt brachte. Laut Bloomberg arbeitet Apple mit Anthropic an der Entwicklung eines neuen Tools zum Schreiben und Testen von Code.

Gleichzeitig warnen immer mehr Experten, dass künstliche Intelligenz zu Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Der Anfang des Jahres veröffentlichte Bericht „Future of Jobs“ des Weltwirtschaftsforums ergab, dass 41 % der Arbeitgeber einen Personalabbau planen, da generative KIbei arbeitsbezogenen Aufgaben eine immer größere Rolle spielt. Aneesh Raman, Chief Economic Opportunity Officer bei LinkedIn, äußerte kürzlich in einem Kommentar in der New York Times die Sorge, dass KI einige Einstiegsjobs ersetzen könnte.

White von Anthropic ist davon überzeugt, dass KI es den Menschen erleichtern wird, Karrieren außerhalb der formalen Bildung zu verfolgen. Beispielsweise können Ingenieure mithilfe von KI visuelle Modelle entwerfen, ohne über eine Designausbildung zu verfügen. Er räumte jedoch ein, dass man sich mit den Auswirkungen der KI auf die Belegschaft befassen müsse.

„Das ist nichts, was nur Anthropologen untersuchen können“, sagte er. „Regierungen, politische Entscheidungsträger und Unternehmen müssen zusammenarbeiten, um zu verstehen, wie dies umgesetzt werden kann.

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Einführung der Meta AI App: Eine neue Möglichkeit, auf Ihren KI-Assistenten zuzugreifen

Meta AI ist darauf ausgelegt, Sie zu verstehen, sodass seine Antworten hilfreicher sind. Es erleichtert die Kommunikation und macht Interaktionen reibungsloser und natürlicher. Es ist sozialer und kann Ihnen daher Informationen zu den Menschen und Orten anzeigen, die Ihnen wichtig sind. Sie können die Sprachfunktionen von Meta AI auch beim Multitasking und der Ausführung anderer Aufgaben auf Ihrem Gerät verwenden. Ein sichtbares Symbol weist Sie darauf hin, wenn das Mikrofon verwendet wird.

Hey Meta, lass uns reden

Während die Verwendung von Sprache zur Konversation mit KI nichts Neues ist, haben wir das zugrunde liegende Modell in Llama 4 verbessert, um Ihnen personalisiertere, relevantere und persönlichere Antworten zu geben. Darüber hinaus verfügt die App über integrierte Meta-KI-Funktionen wie die Bildgenerierung und -bearbeitung, die Sie jetzt alle mit Ihrem KI-Assistenten über Sprach- oder Textkonversationen durchführen können.

Wir bieten außerdem eine Sprachdemo auf Basis der Vollduplex-Sprachtechnologie an, die Sie zum Testen ein- oder ausschalten können. Die Technologie wird ein natürlicheres Spracherlebnis bieten, da sie anhand von Gesprächen trainiert wird und die KI so Sprache direkt generieren kann, anstatt schriftliche Antworten vorzulesen. Obwohl es keinen Zugang zum Internet oder zu Echtzeitinformationen geben wird, hoffen wir, dass wir den Menschen durch die Möglichkeit, es zu erleben, einen Blick in die Zukunft ermöglichen können. Es können technische Probleme oder Inkonsistenzen auftreten. Daher sammeln wir ständig Feedback, um Ihr Erlebnis kontinuierlich zu verbessern. Voice Conversation, einschließlich Vollduplex-Demo, ist jetzt in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland verfügbar. Weitere Informationen zum Verwalten Ihrer Meta AI-App-Erfahrung und zum Wechseln der Modi finden Sie in unserem Hilfecenter.

Informationen bereitstellen

Meta AI verwendet Llama 4, um Ihnen beim Lösen von Problemen, Beantworten alltäglicher Fragen und einem besseren Verständnis der Welt um Sie herum zu helfen. Es verfügt über eine Websuchfunktion, mit der Sie Empfehlungen erhalten, tiefer in ein Thema eintauchen und mit Freunden und Familie in Verbindung bleiben können. Wenn Sie es einfach mal ausprobieren möchten, haben wir einige Anregungen für Ihre Suche.

Seit Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, den Benutzern unserer Plattform ein personalisiertes Erlebnis zu bieten. Diese Philosophie wenden wir auf Meta AI an, um es noch personalisierter zu gestalten. Sie können Meta AI bitten, sich bestimmte Dinge über Sie zu merken (z. B., dass Sie gerne reisen und neue Sprachen lernen). Außerdem können wichtige Informationen kontextbasiert herausgefiltert werden. Ihr Meta AI Assistant verwendet auch die Informationen, die Sie auf Meta Products teilen, wie etwa Ihr Profil und die Inhalte, die Ihnen gefallen oder mit denen Sie interagieren, um relevantere Antworten auf Ihre Fragen zu geben. Personalisierte Antworten sind jetzt in den USA und Kanada verfügbar. Wenn Sie Ihre Facebook- und Instagram-Konten zum selben Kontencenter hinzugefügt haben, kann Meta AI auch Informationen aus beiden Konten verwenden, um Ihnen ein leistungsstärkeres, personalisierteres Erlebnis zu bieten. Bestehende Meta View-Benutzer können ihre KI-Brille weiterhin über die Meta AI-App verwalten. Sobald die App aktualisiert ist, werden alle gekoppelten Geräte, Einstellungen und Medien automatisch auf die neue Registerkarte „Geräte“ verschoben. Von der KI-Brille zum Desktop

Die Webversion von Meta AI wurde ebenfalls aktualisiert. Es bietet Sprachinteraktion und einen neuen Entdeckungs-Feed, genau wie das, was Sie in der App sehen würden. Diese Kontinuität zwischen der Meta-AI-App, der KI-Brille und dem Internet trägt dazu bei, eine stärker personalisierte KI bereitzustellen, die Ihnen das gibt, was Sie brauchen, wann und wo Sie es brauchen.

Sie kontrollieren Ihr Erlebnis

Die Sprache ist die intuitivste Art, mit Meta AI zu interagieren, und die Meta AI-App ist so konzipiert, dass Sie ganz einfach per Knopfdruck ein Gespräch beginnen können – auch beim Multitasking oder unterwegs. Wenn Sie möchten, dass die Sprache standardmäßig aktiviert ist, können Sie die Funktion „Anrufbereit“ in den Einstellungen steuern.

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Wie KI die Batteriespeicherung für eine grünere Zukunft revolutioniert

Batteriespeicher sind für die Verbesserung der Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien von entscheidender Bedeutung. Es kann zusätzliche Energie aus Sonne und Wind sammeln, um bei Bedarf Strom bereitzustellen. Künstliche Intelligenz (KI) bringt das Batteriemanagement jedoch auf die nächste Ebene.

Laut Experten ist Software mit künstlicher Intelligenz heute der Schlüssel zur Verwaltung großer Batteriesysteme. Unternehmen nutzen KInicht nur für grundlegende Aufgaben, sondern auch für den Energiehandel, die Sicherheitsüberwachung und die vorausschauende Wartung.

Fortschrittliche KI-Technologie verbessert die Energiespeicherung in Batterien

Batteriesysteme nutzen intelligente Tools wie maschinelles Lernen, Deep Learning, prädiktive Analytik und bestärkendes Lernen. Sie werden zu einem wichtigen Werkzeug für die Verwaltung großer Batteriesysteme.

Durch die Kombination dieser Technologien kann KIFolgendes gewährleisten:

Batterien können Energie effizient speichern und bei Bedarf freigeben.

Optimieren Sie die Leistung durch die Verarbeitung von Echtzeitdaten, um Abfall zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.

Diese Upgrades bieten eine stabile und zuverlässige Stromquelle und machen die Speicherung von Batterieenergie rentabler und kostengünstiger.

Laut S&P Global steigt die Marktnachfrage nach Batterie-Energiespeichersystemen. Die Integration von KI befindet sich jedoch noch in einem frühen Stadium. Die Entwickler von Lithium-Ionen-Batteriespeichern sind gut aufgestellt, um diese Nachfrage zu decken.

Henrique Ribeiro, leitender Analyst für Batterien und Energiespeicherung bei S&P Global Commodity Insights, sagte:

Angesichts der zunehmenden Wettbewerbsintensität und der zunehmenden Kapazitätsauslastung kann es zunehmend schwieriger werden, die Erträge zu maximieren. Daher wäre ein solches Tool sehr hilfreich.

Verbesserung der Sicherheit von Batteriespeichersystemen

Wissenschaftler, Forscher und Experten sind sich einig, dass die Herstellung hochwertiger Batterien technisch komplex und anspruchsvoll ist. Mit der zunehmenden Produktion von Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere in China und den USA, wird die KI-Analyse immer wichtiger.

Eine große Herausforderung ist das rasante Innovationstempo. Bleiben Herstellungsfehler unentdeckt, können sie zu ernsthaften Problemen führen. Eine davon ist das thermische Durchgehen, das zu gefährlichen Bränden führen kann. KI kann jedoch dabei helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und kostspielige Ausfälle zu vermeiden.

Wie andere Energiespeichersysteme bergen Batterien Sicherheitsrisiken. Dies gibt Anlass zur Sorge. Diese Herausforderung stellt für die Branche jedoch auch eine Chance dar, die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

Organisationen wie das Industrial Electrotechnical Committee (IEC) und UL Solutions erhöhen die Sicherheitsstandards. Daher ist ein wirksames Management dieser Risiken von entscheidender Bedeutung, um die Dynamik der Branche aufrechtzuerhalten.

Mit der Weiterentwicklung der Energiespeichertechnologie wird KIdazu beitragen, den Betrieb zu optimieren und die Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit des Netzes sicherzustellen.

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